Weingut Schmitges
Exquisite Weine aus steilen Lagen
Für das Weingut Schmitges geht es steil nach oben - und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Weinberge weisen eine Hangneigung von bis zu 70% auf. In diesen anspruchsvollen Lagen wachsen Trauben, die zu Weinen mit Persönlichkeit, Identität und Regionalität werden. Sie sollen dabei nicht nur den entsprechenden Jahrgang und die Lage repräsentieren, sondern auch den Geschmack der Trauben im Weinberg.
0,75 Liter (13,05 €* / 1 Liter)
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+49 431 1696 335
0,75 Liter (13,99 €* / 1 Liter)
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0,75 Liter (13,32 €* / 1 Liter)
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0,75 Liter (11,32 €* / 1 Liter)
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0,75 Liter (13,05 €* / 1 Liter)
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Sieben Generationen Weingut Schmitges
Das Weingut Schmitges kann auf eine lange Geschichte zurückblicken: Auf den Schmitges Weinen ist die römische Zahl MDCCXLIV zu lesen, die für 1744 steht. Seitdem besteht das Weingut Schmitges, das heute in siebter Generation von Kilian Schmitges geführt wird. Das Weingut von seinen Eltern zu übernehmen, war jedoch nicht von Anfang an Kilians Plan. Er wurde nach seinem Schulabschluss zunächst Dachdecker, worauf die Hochschulreife und ein Studium der Weinbetriebswirtschaft folgten. Währenddessen schuf er bereits seine eigene Cuvée Quereinsteiger aus Weiß- und Grauburgunder, die zeigen soll, dass es im Leben nicht nur einen richtigen Weg gibt.
Schmitges Weine von der Mittelmosel
In und um Erden an der Mittelmosel bewirtschaftet die Familie Schmitges ca. 20 ha Weinberge, den Großteil davon in Steillagen. Die besten Lagen sind das Erdener Treppchen und der Erdener Prälat, wo die Reben für die Großen Gewächse Bernkasteler Ring stehen.
Der Erdener Prälat ist eine exklusive Spitzenlage mit einer Hangneigung von bis zu 70%. Die wurzelechten Reben sind zwischen 50 und 100 Jahre alt und nach Süden ausgerichtet. Rotes Schiefergestein als Boden und eine sehr lange Reifung der Trauben aufgrund der späten Lese sorgen für dichte Weine mit viel Mineralität. Die streng limitierten Mengen werden als Großes Gewächs, Auslese oder Beerenauslese vertrieben.
Das Erdener Treppchen ist von stark verwittertem, grauem Tonschiefer geprägt. Bis zu 65% steil ist die Lage in Süd-Südwest-Ausrichtung. Aus teilweise wurzelechten Reben lässt Familie Schmitges trockene und fruchtsüße (Spät-)Auslesen sowie Große Gewächse entstehen.
Die Steillagen vom „Riesling Canyon“ sind nicht nur atemberaubend anzusehen. Dank der perfekten Sonneneinstrahlung bieten sie ideale Bedingungen für hervorragende Riesling-Weine, die das Weingut Schmitges vorranging herstellt. Unterschiedliche Einflüsse wie das Terroir und das Alter der Reben, die Himmelsrichtung oder Restsüße bieten Möglichkeiten für Unterschiede in den einzelnen Riesling-Weinen.
Schmitges Weine: Schiefer trifft Steillage
Die einzigartigen Etiketten der Schmitges Weine bringen Schiefer und Steillage zusammen - das, wofür die Mosel steht. Bewusst niedrige Erträge und teilweise wurzelechte Reben gewährleisten eine hohe Qualität. Dabei steht der Geschmack der Traube im Vordergrund. Ein naturnaher Umgang in der Bewirtschaftung der Weinberge sowie eine schonende Verarbeitung der Trauben (z.B. mithilfe der Schwerkraft) sorgen für wenig Aromenverlust. So sind die Weine von Familie Schmitges von einem jahrgangs- und lagentypischen Charakter geprägt. Sie teilen sich dabei in folgende Stufen der Qualitätspyramide ein:
Die fruchtigen und eleganten Gutsweine besitzen eine leichte Herkunftsprägung. Sie bieten sich perfekt zum Essen oder einfach in einer geselligen Runde an. Bei den mineralischen und feinfruchtigen Ortsweinen wird die Herkunft schon deutlicher. Die Reben stehen in den traditionellen Weinbergen um Erden auf Grauschiefer und Rotschiefer.
Die Lagenweine sind die Spitzenweine aus den Top-Lagen Erdener Treppchen und Erdener Prälat. Die Weine voller Finesse und Mineralität geben deutlich ihre Lage und den Schiefer wider. Sie besitzen es gutes Reifepotenzial und eine außerordentliche Qualität.
Darüber hinaus produziert das Weingut Schmitges auch Crémant nach der Methode Traditionelle und Brände wie den Grand Riesling Tresterbrand oder Williams Christ Birnenlikör.
