Hochwertiger Wein
Es gibt viele Anlässe, um einen hochwertigen Wein zu genießen oder zu verschenken. Ob zum Geburtstag oder zur Beförderung – schmackhafter Weißwein, Rotwein oder Roséwein passt zu zahlreichen Gelegenheiten. International hoch angesehen und berühmt sind die Weine aus dem französischen Bordeaux. Doch auf der ganzen Welt wird hochwertiger Wein erzeugt, den zu probieren sich lohnt. Auf dieser Seite haben wir für Sie deshalb besonders guten Wein aus erstklassigen Anbaugebieten zusammengestellt.
0,75 Liter (33,32 €* / 1 Liter)
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0,75 Liter (27,87 €* / 1 Liter)
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0,75 Liter (26,65 €* / 1 Liter)
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0,38 Liter (58,64 €* / 1 Liter)
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0,75 Liter (26,53 €* / 1 Liter)
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Ratgeber: Hochwertiger Wein
Was zeichnet einen wirklich guten Wein aus?
Ein hochwertiges Präsent zum Muttertag, ein exklusives Gastgeschenk zur Wohnungseinweihung oder ein edler Liebesbeweis – hochwertige Weine sind immer beliebt. Wer einen wirklich guten, ja besonderen Wein sucht und sich nicht zu den Weinkennern zählt, fühlt sich durch die große Auswahl jedoch schnell überfordert. Denn jeder Winzer verkauft sein Produkt als erstklassig und auch im Geschäft fehlen Anhaltspunkte für eine fundierte Entscheidung. Wie kann also auch der Weinliebhaber, der über kein Expertenwissen verfügt, hochwertige Weine erkennen?
Bei Schneekloth, Ihrem Weinhandel online, wählen wir für Sie exklusiv hochwertige Weine aus, die Ihnen einen besonderen Genuss versprechen. Ein wirklich guter Wein zeichnet sich durch verschiedene Charakteristika aus:
- Aussehen: Die Flüssigkeit ist klar und enthält keine Schwebeteilchen.
- Farbe: Weißweine changieren typischerweise zwischen sehr hellem Gelb und Bernstein. Rotweine können erdbeerrot bis dunkel-rubinrot sein. Bei Roséweinen kann die Färbung ebenfalls vielfältig sein und von Lachsrot bis Apricot variieren.
- Geschmack: Das Verhältnis zwischen Säure und Frucht ist ausgewogen.
- Geruch: Guter Wein duftet frisch nach seinen Aromen von Früchten, Blumen oder Gewürzen. Nur wenn Sie Essig oder Schwefel wahrnehmen, sollten Sie einen Wein stehen lassen, denn dann ist er umgekippt und nicht mehr genießbar.
- Abgang: Hochwertige Weine sind auch im Abgang harmonisch, wobei der Nachgeschmack bei Rotweinen meist länger anhält als bei Weißweinen.
- Alkohol: Generelle Aussagen über den Alkoholgehalt sind schwierig, doch gut ausgebaute trockene Rotweine verfügen mindestens über 12 Volumenprozent. Bei Weißweinen können es auch weniger sein.
Experten-Tipp: Wenn Sie ein mit hochwertigem Wein gefülltes Glas schwenken, entstehen Schlieren. Dafür ist das enthaltene Glyzerin verantwortlich. An spitzen, schmalen Bögen erkennen Sie, dass der Wein viel Alkohol enthält. Eher große und weite Bögen sind dagegen ein Indiz für einen vergleichsweise geringen Alkoholgehalt.
Deutsche und internationale Qualitätsstufen
Wein ist nicht gleich Wein und schon gar nicht immer hochwertiger Wein. Deshalb gibt es Qualitätsstufen, die die edlen Tropfen nach ihrer Güte klassifizieren. Die EU-Weinmarktordnung von 2009 teilt das System in Wein ohne Herkunftsangabe, Wein mit geschützter geografischer Angabe (darunter fällt der Landwein) sowie Wein mit geschützter Ursprungsangabe (darunter fallen die Qualitäts- und Prädikatsweine).
Landwein muss in Deutschland zu mindestens 85 Prozent aus Trauben des jeweiligen Landweingebietes stammen, in Österreich sind es 100 Prozent. Für Qualitätsweine ist es erforderlich, ein Mindestmostgewicht zu erreichen und eine Qualitätsprüfung zu bestehen, bei der analytische und sensorische Standards getestet werden. Zudem muss die geografische Herkunft aus einem zugelassenen Anbaugebiet nachgewiesen werden.
Eine Prüfung gibt es auch für den Prädikatswein, an den das deutsche Weinrecht noch strengere Anforderungen stellt. Beispielsweise müssen alle verwendeten Trauben aus einem einzigen Weinbaubereich im definierten Gebiet stammen. Die hochwertigen Weine dürfen zudem nicht vor dem 1. März des Jahres nach der Lese abgefüllt und verkauft werden.
In Deutschland stellt der Prädikatswein die gehobene Stufe der Qualitätsweine dar. Es sind somit die hochwertigsten Weine hierzulande. Folgende Prädikate werden vergeben:
- Kabinett: Wein mit einem bestimmten Reifegrad je nach Rebsorte und Anbaugebiet, mindestens 73 Grad Oechsle
- Spätlese: Wein aus vollreifen, spät gelesenen Trauben, mindestens 85 Grad Oechsle
- Auslese: Wein aus vollreifen oder edelfaulen Trauben, mindestens 95 Grad Oechsle
- Beerenauslese: Wein aus edelfaulen oder wenigstens überreifen Trauben, mindestens 125 Grad Oechsle
- Trockenbeerenauslese: Wein aus weitgehend rosinierten edelfaulen Trauben, mindestens 150 Grad Oechsle
- Eiswein: Wein aus Trauben, die bei der Ernte und der Kelterung gefroren waren, mindestens 125 Grad Oechsle
Weltweit führt jedes Land von Australien bis Chile eigene Bezeichnungen für hochwertige Weine. In Österreich gibt es beispielsweise noch den Strohwein und den Ausbruch unter den Prädikatsweinen, während Kabinett nur als Qualitätswein geführt wird. Die wichtigsten deutschen und europäischen Begriffe für Qualitätsstufen in der Übersicht:
Deutschland | Frankreich | Italien | Spanien | Portugal |
---|---|---|---|---|
Wein | Vin de table | Vino da tavola | Vino de mesa, Vino corriente | Vinho de mesa |
Landwein | Vin de Pays | Indicazione Geografica Tipica (IGT) | Vino de la tierra | Vinho regional |
Qualitätswein | Vin Délimité de Qualité Supérieure (VDQS) sowie Appellation d’Origine Contrôlée (AOC, regional) | Denominazione di origine controllata (DOC) | Denominación de Origen | Vinhos de Qualidade Produzidos em Região Determinada (VQPRD) |
Prädikatswein | Appellation d’Origine Contrôlée (AOC, subregional und kommunal) | Denominazione di Origine Controllata e Garantita (DOCG) | Denominación de Origen Calificada (DOC) | Denominação de Origem Calificada (DOC) |
Hochwertige Weine am Etikett erkennen
Diese Angaben sind auf einem Weinetikett verpflichtend vorgeschrieben und erleichtern die Auswahl von hochwertigen Weinen:
Etikettangabe | Erklärung |
---|---|
Qualitätsstufe | beispielsweise Landwein oder Qualitätswein |
Geografische Herkunft | bei geringen Qualitätsstufen optional, bei erstklassigen Weinen sehr detailliert |
Abfüller | Name und Sitz, gegebenenfalls mit einer Ziffer codiert |
Alkoholgehalt | in Volumenprozent |
Nennvolumen | des Inhalts der Flasche |
Loskennzeichnung | dient der Identifizierung |
Amtliche Prüfungsnummer | nur für Qualitätswein, ersetzt die Loskennzeichnung |
Enthält Sulfite | für geschwefelten Wein seit 2006 vorgeschrieben |
Kasein, Ovalbumin | bei Verwendung seit 2012 zu nennende eiweißhaltige Schönungsmittel |
Wahlweise können genannt werden: Jahrgang, Rebsorte, Geschmack (trocken, halbtrocken, lieblich oder süß), Weinort und Lage sowie Trink- oder Speiseempfehlungen.
Mythen rund um guten Wein
„Alter Wein hat eine höhere Qualität und schmeckt besser als junger.“
Wie lange ein Wein für den optimalen Geschmack gelagert werden sollte, hängt von mehreren Faktoren ab. Zunächst einmal entscheiden die Rebsorte und die Art der Vinifizierung über den weiteren Ausbau. Dazu kommen die Eigenschaften des jeweiligen Jahrgangs und seine Struktur. Einige Weine mit hohem Tanningehalt wie Cabernet Sauvignon sind jung kein Genuss. Erst mit steigendem Alter werden sie wirklich zu wahrhaft edlen Tropfen. Dabei ist es jedoch entscheidend, dass es während der Lagerung nicht zu Erschütterungen, Temperaturschwankungen oder Lichteinfall kommt. Dass Weinkenner ältere Weine bevorzugen, stimmt so nicht. Alter ist bei Wein nicht automatisch ein Qualitätsmerkmal. Denn beispielsweise Portugieser oder Gutedel schmeckt jung und frisch am besten.
„Guter Wein kommt immer aus dem Süden.“
Ein Gerücht, das sich hartnäckig hält und von Urlaubserinnerungen profitiert: Hochwertige Weine kommen aus dem Süden, womit vor allem Italien, Spanien und die südlichen Anbaugebiete Frankreichs gemeint sind. Doch so pauschal ist die Aussage nicht korrekt. Zwar mag die Weinrebe strengen Frost und zu viele Niederschläge nicht. Doch ebenso wenig freut sie sich über dauerhafte Sonneneinstrahlung bei extrem heißen Temperaturen. Kühle Nächte sind für ausbalancierte, hochwertige Weine sehr zuträglich. Deshalb entsteht auch im gemäßigten Deutschland exquisiter Wein, der einen Vergleich mit Südeuropa nicht scheuen braucht.
„Weinverschnitte taugen nichts.“
Der Verschnitt hat völlig zu Unrecht einen schlechten Ruf. Denn ist die Rede von einer Cuvée, zeigt sich der Weinfreund sehr angetan. Dabei haben das deutsche und das französische Wort dieselbe Bedeutung. Bei vielen Bordeaux-Weinen erstklassiger Qualität handelt es sich um Cuvées, oftmals aus Cabernet Sauvignon und Merlot. Und auch in Anbaugebieten anderer Länder sind Verschnitte mehrerer Rebsorten üblich, beispielsweise in der Toskana oder in Rioja. Dass Weinverschnitte nichts taugen, stimmt nicht, denn das Cuvetieren soll die Qualität erhöhen. Eine gute Cuvée schmeckt besser als die einzelnen Weine für sich!
FAQ – Häufige Fragen und Antworten
Woran erkenne ich einen hochwertigen Wein?
Ein wirklich guter Wein ist eine Frage des Geschmacks. Auf den ersten Blick können Sie hohe Qualität an der Klarheit, der rebsortentypischen Farbe, harmonischen Aromen und einem ausgewogenen Säure-Frucht-Verhältnis erkennen.
Muss hochwertiger Wein immer teuer sein?
Der Preis allein macht es nicht! Nur weil eine Flasche Wein mehr als doppelt so teuer ist wie eine andere, muss Ihnen der Inhalt nicht besser schmecken. Denn die persönlichen Vorlieben spielen die wichtigste Rolle.
Welches Glas ist das richtige?
Trinken Sie aus bauchigen Gläsern, verteilt sich der Wein gleichmäßig auf der Zunge und die Säure tritt zurück, was den Genuss verstärkt.
Wie verkoste ich einen guten Wein?
Beurteilen Sie zuerst die Farbe, schwenken Sie dann das Glas und sehen Sie sich die Textur an. Anschließend riechen Sie an dem edlen Tropfen und nehmen die Aromen wahr. Erst danach probieren Sie, um den Geschmack zu testen.