Wilhelm Walch
Weintradition seit 1869 in Südtirol
Das Weingut Wilhelm Walch befindet sich in Südtirol und wird seit fünf Generationen von der Familie Walch geführt. Ursprünglich betrieb der Gründer Wilhelm Walch eine Gastwirtschaft und Schnapsbrennerei in Vorarlberg, bevor er nach Südtirol zog, um dort ein Weingut in einem ehemaligen Jesuitenkloster zu gründen. Das Weingut hat sich durch den Erwerb von Weinbergen in besten Lagen schnell zu einem der größten Südtirols entwickelt. Heute werden dort klassische Südtiroler Weine produziert, ergänzt durch internationale Rebsorten. Nachhaltiger Anbau, manuelle Bearbeitung und schonende Handlese prägen die Produktion.
0,75 Liter (13,99 €* / 1 Liter)
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0,75 Liter (13,32 €* / 1 Liter)
0,75 Liter (13,32 €* / 1 Liter)
0,75 Liter (12,65 €* / 1 Liter)
0,75 Liter (12,65 €* / 1 Liter)
Weinkultur seit über 145 Jahren
Seit 1869 werden in einem alten Jesuitenkloster in Tramin/Südtirol in Italien hochwertige Weiß- und Rotweine hergestellt.
Wilhelm Walch und sein Familienunternehmen zählen zu den renommiertesten Weingütern Südtirols. Das Gut, welches die Familie mittlerweile in über fünf Generationen führt, liegt im Schutz der Alpen und ist in der hügeligen Landschaft eingebettet.
Diese Lage bietet den Trauben Schutz vor dem rauen Nordwind und ermöglicht gleichzeitig kühle Nächte, was im Zusammenspiel mit den lehm- und kalkhaltigen Böden ideale Voraussetzungen für finessreiche Weine sind.
Der Weinort Tramin ist bekannt für sein besonders mildes Klima und seiner vielschichtigen Böden. Letztere bedingt den Ausbau unterschiedlicher Weinqualitäten, so werden die Weißweine bevorzugt auf kalkhaltigen Böden und die Rotweine auf lehmhaltigen Böden angebaut.
Schwerpunkt der Produktion
Während früher zweitweise die Produktion möglichst großer Mengen im Weinberg im Vordergrund stand, ist das vorrangige Ziel heute eher gegenteilig. Die Produktionsmenge wird reduziert. Stattdessen konzentriert sich die heutige Generation auf die Maximierung der Qualität, der Trauben sowie des Endprodukts. Vorrangig werden nationalen Rebsorten ausgebaut, sie sollen an die Wurzeln des Südtiroler Weinbaus erinnern und gleichzeitig den höchsten modernen Ansprüchen gerecht werden. Im gesamten Produktionsablauf werden niemals Abstriche in qualitativer Hinsicht gemacht. Um die Qualität der Weine zu sichern z.B. werden nur die besten Traubenpartien verwendet.
Kellerei vereint Tradition und Moderne
Während des Sommers gibt es einmal wöchentlich die Möglichkeit an einer exklusiven Führung durch den historischen Weinkeller teilzunehmen. Neben der Geschichte des Weinhauses mit seinen einzigartig kunstvoll geschnitzten Holzfässern kann man auch den Übergang zur Moderne begutachten – Tradition verbunden mit modernster Kellereitechnik.